Am Titicacasee entlang sind wir von Bolivien nach Peru gereist. Puno, die einzige Großstadt am Titicacasee ist gleichfalls Ausgangsort für Bootsfahrten zu den "Schwimmenden Inseln der Uros" und zur Insel Taquile.
Fotos davon findet man hier.
Vom Titicacasee nach Cuzco führt die Straße durch das fruchtbare Altiplano, vorbei an interessanten Zeugnissen altindianischer Kulturen.
Hier sind einige Fotos.
Cuzco nannten die Inka Nabel der Welt. Von hier haben sie das Riesenreich von Ecuador bis Chile, vom Pacifik bis zum Amazonasgebiet regiert. Ihren Spuren begegnet man hier auf schritt und Tritt. Auch die spanischen Eroberer haben eindrucksvolle Kirchen und Paläste hinterlassen. Cuzco, eine lebendige Stadt mit viel Charme.
Fotos dazu findet man hier.
Das Valle Sagrado de los Incas, nördlich von Cuzco, war die "Kornkammer" der Inkahauptstadt. Am 11. April haben wir unmittelbar vor unserem Inka-Trail das Tal besucht.
Fotos dazu gibt es hier
Der Inkatrail, der Weg aller Wege in Südamerika gewährt unglaubliche Natur- und Landschaftseindrücke. Aber er will auf einem anstrengenden und entbehrungsreichen Marsch erobert sein.
Hier sind Fotos.
Die Inkastadt Macchu Picchu, 400 m über dem Urubambatal auf einem schmalen Plateau erbaut, wurde erst 1911 entdeckt und birgt noch viele Geheimnisse.
Hier sind Fotos
Arequipa, die Stadt des ewigen Frühlings, wie die Peruaner sagen, liegt am Fuß zweier gewaltiger Vulkane: Misti (5821) und Nevado Chachani (6075). Sie wird auch als Ciudad Blanca (weiße Stadt) bezeichnet. Sie hat viel Europäisches.
Die Fotos dazu finden sich hier.
Das Colca Canyon, nordwestlich von Arequipa, gilt als tiefstes Tal der Welt (wenn von man flankierenden Berggipfel aus rechnet, ist das Tal fast 4.000 m tief). Dort kann man die seltenen Andenkondore beobachten.
Unsere Fotoeindrücke findet man hier.
Die sog. Nazca-Linien bergen das größte archäologische Geheimnis Perus. In der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 500 n.Chr. entstanden, verraten die eindrucksvollen geometrischen Figuren und Tierbilder auch heute nicht eindeutig Funktion und Sinn. was hat Menschen damals bewogen, Figuren in die Wüstenoberfäche zu scharren, die man nur aus der Luft erkennen kann?
Wir haben uns mit einer kleinen Maschine über das Gelände fliegen lassen. Das ist dabei herausgekommen.
Lima, die Metropole, in der fast jeder zweite Peruaner lebt. Lima bietet Mannigfaltiges:
Kultur, lateinamerikanischen Lebensrhythmus, Verkehr, Stress, aber auch Relaxen; schließlich liegt Lima am Pazifik. Wir haben viele Seiten von Lima erlebt.
Hier sind die Fotos
Seit 6 Jahren fährt der sensationelle Andenzug von Lima nach Huancayo wieder zweimal im Monat. Auf 147 km kämpft er sich von 350 m auf 4.817 m, eine Ingenieurleistung ohne gleichen. Bevor die Chinesen den Zug nach Lhasa/Tibet bauten, war es die höchste Eisenbahn der Welt. Die Fahrt mit diesem Zug ist ein großes Erlebnis nicht nur für Eisenbahnfans.
Hier die Fotos.
Die Cordillera Blanca (auch Suica Peruana - peruanische Schweiz) bei Huaraz gilt als das Bergsteigerparadies Perus. Mit 30 Gipfeln über 6.000 m, 180 Seen und zauberhaften Tälern lockt das Gebiet zum Wandern. Dem Lockruf sind wir gefolgt.
Hier sind die Fotos
Hier findet man den Film "Dank der Familie Cerna Chincha aus Jangas" für das Geldgeschenk von Frau Ulrike Bauer und ihrem Neffen Lennart aus Gundelfingen, das wir ihnen am 2. Mai persönlich überbracht haben..
Trujillo, die drittgrößte Stadt Perus, war auch Hochburg von alten indianischen Kulturen vor den Inkas. Das mussten wir uns anschauen. Außerdem ist Trujillo eine schöne Stadt.
Hier sind Fotos.
In Máncora (Nordperu),100 km vor der ecuadorianischen Grenze, haben wir uns eine Woche erholt: Pazifikrauschen, Baden, Relaxen.... Trotzden sind auch hier ein paar Fotos entstanden.
Wer Interesse hat, kann ja mal hier reinschauen.